Es wird ernst!
Oh wie furchtbar! Endlich habe ich ein preisgünstiges Umzugsunternehmen und nun muß ich, um den Termin zu halten und zu gewährleisten, daß all meine Habe tatsächlich halbwegs zollfrei (und billig) in die Schweiz kommt, sooo viele Formulare beschaffen und ausfüllen, Einfuhrerklärungen, Ladelisten, Abmeldung in Berlin, Mietvertrag in Basel, Arbeitsvertrag und und und... Zum Kotzen. Gleichzeitig ist meine Chefin verreist und läßt sich von mir vertreten, so daß ich heute mehr als 10 Stunden im Museum war und neben dem mit meinen armen Eltern telefonieren, die dankenswerterweise den Umzug in Berlin organisieren. Und ich bin inzwischen völlig ko, schlecht gelaunt und kann immer nur hoffen, daß alles so laufen wird, wie geplant. Eigentlich müßte man ne Woche frei nehmen für den Kram.
Wenn alles klappt, reisen die Sachen am Donnerstag in Berlin ab und gelangen zunächst nach Bern und dann in ein Dörflein hier bei Basel, wo von anderen Kunden noch Transporte entladen werden. Dann ist in der Schweiz der gesetzliche Ruhetag (Sonntag) einzuhalten, an dem auch ein Zügelunternehmen (siehe unter Helvetismen) nicht schaffen darf. Und schließlich wird am Montag endlich alles einen ersten Platz in der Baseler Wohnung finden.
Wenn alles klappt, reisen die Sachen am Donnerstag in Berlin ab und gelangen zunächst nach Bern und dann in ein Dörflein hier bei Basel, wo von anderen Kunden noch Transporte entladen werden. Dann ist in der Schweiz der gesetzliche Ruhetag (Sonntag) einzuhalten, an dem auch ein Zügelunternehmen (siehe unter Helvetismen) nicht schaffen darf. Und schließlich wird am Montag endlich alles einen ersten Platz in der Baseler Wohnung finden.
Nachtreise - 28. Nov, 22:04
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