Schweizer Leben

Donnerstag, 21. Februar 2013

Rutschpartie am Hönggerberg

Was soll ich sagen: Ich bin glücklich! Das Wetter in Zürich und Basel unterscheidet sich und durch die Höhenmeter des Hönggerbergs habe ich hier endlich einmal wieder einen richtigen Winter! Der Morgen beginnt also stets dunkel im ewigen November Basels. Wie bereits erwähnt fehlt meiner neuen Heimat der Winter mehr oder weniger komplett, zumindest nach Berliner Maßstäben. Aber der Hönggerberg in Zürich ist diesen Winter immer wieder verschneit. Der Schnee bleibt liegen und die Studenten haben Schneemänner gebaut. Endlich, endlich!
Aber ganz langsam werde ich an die Kehrseite von soviel Winterpracht erinnert. Immer öfter fährt mein Bus nur bis zum Ort Höngg. Den steilen, vereisten Aufstieg zur ETH schafft er nicht mehr und bricht die Fahrt vorzeitig ab. Alle Insassen müssen aussteigen und die Straße zu Fuß hinaufsteigen. Das wäre wohl auch in trockenem Zustand eine Herausforderung. Vereist und überschneit erfordert diese Strecke nicht nur Kondition, sondern auch Feinmotorik und eigentlich gänzlich anderes Schuhwerk. Außerdem wäre es gut gewesen, bereits ab Basel einen Zug eher zu nehmen, denn der Berg kostet Zeit. Jede dieser immer häufiger vorzeitig abgebrochenen Anreisen gerät so zum Abenteuer. Ich habe aber wieder etwas herausgefunden: Will man sich dieser sportlichen Herausforderung am Morgen nicht stellen, so muß man eine andere Busverbindung wählen, die über sanftere Anstiege auf den Berg fährt und weniger störanfällig ist.
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Mittwoch, 31. Oktober 2012

Ab jetzt nur noch Schweizer Alltag!

Bisher bin ich täglich von Basel nach Deutschland gependelt. Das war nicht weit, aber immerhin musste man nicht nur eine Staatsgrenze sondern eine EU-Außengrenze überwinden und das zweimal am Tag...
Tja und jetzt wird sich das ändern. Keine täglich möglichen Zollkontrollen, kein preiswerter Einkauf auf dem Heimweg und kein deutsches Mobilfunknetz mehr für mich. Dafür werde ich wie (fast) jeder gute Schweizer innerhalb der Schweiz pendeln. Von Basel nach Zürich. Recht früh und an jedem Werktag und mit einem sogenannten GA, dem Generalabonement der Schweizer Bundesbahn, mit dem man in der gesamten Schweiz Bahn und Bus, Tram und Bötchen fahren kann und sogar Seilbahn!
Aber etwas anderes wird mir auch klar: Mein erster Arbeitstag im protestantischen Zürich ist der erste November, im katholischen Baden-Württemberg ist es ein Feiertag. An meinem ersten Arbeitstag an der ETH in Zürich haben die Kollegen vom deutschen Museum ironischerweise Allerheiligen und somit frei!
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Montag, 12. März 2012

Wer will mehr Ferien?

Jeder doch, oder? Ja, jeder, bis auf ein kleines Land mit fleißigen Bergmenschen. Aber ich beginne mal anders.
Ich arbeite in Deutschland und wohne in der Schweiz. Das hat auf den ersten Blick vielleicht eher Nachteile. Es gibt aber auch Vorteile.
Neben der Krankenversicherung, in der auch Zahnarztbesuche inklusive sind oder der täglichen Möglichkeit, in Deutschland einzukaufen (vor allem Fleisch ist in der Schweiz mindestens doppelt so teuer), sind es aber auch meine Urlaubstage.Das Museum gönnt mir 30 davon. Hinzu kommen noch die vielen Feiertage, die im katholischen Baden-Württemberg so zahlreich sind, wie in keinem anderen Bundesland Deutschlands. Damit komme ich auf etwa 7 freie Wochen.
In der Schweiz hat man gesetzlich nur Anspruch auf 20 (!) Urlaubstage. Für jeden Deutschen und Franzosen ein hartes Brot. Zudem ist Basel auch noch protestantisch. Es fallen also auch noch mindestens fünf Feiertage weg... Nur einen hat Basel, den Baden-Württemberg nicht hat, das ist der 1. August, der Schweizer Nationalfeiertag.
Nun durften die Schweizer Stimmbürger am vergangenen Sonntag darüber abstimmen, ob sie einen gesetzlichen Anspruch auf mehr Urlaubstage haben wollen. Die Ferieninitiative hat sich für sechs Wochen Ferien eingesetzt. Wie hat die Schweiz mehrheitlich und auch in der französischen Westschweiz, der Romandie, abgestimmt? Für die Beibehaltung der 20 Tage und gegen die Erhöhung. Unglaublich, oder? Unglaublich! Ich bin vor allem von den sonst so liberalen Romands und auch von den Tessinern enttäuscht.
Gewonnen hat die Kampagne die Lobbi, die viel Geld in die Verängstigung der Arbeitnehmer investiert hat. Mit Begründungen, daß die Konkurrenzfähigkeit sinken würde, daß vor allem in der Wirtschaftskriese und als Hochpreisinsel diese Maßnahme die Preise steigen lassen würde und somit die Abnehmer der Produkte verschreckt würden. Damit hätte man am Ende eine Erhöhung der Arbeitslosenzahlen und eine Schwächung der Schweizer Wirtschaft erreicht.
Fazit: Die Schweizer stimmten "vernünftig" ab. Wer hätte das in einem anderen Land gemacht?
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Montag, 7. November 2011

Schweizer sind pünktlich, alle Jahre wieder

Eine Woche vor dem Volkstrauertag, zwei Wochen vor Totensonntag, drei Wochen vor dem ersten Advent und mitten in der Basler Herbstmesse hat sich die Stadt wieder daran gemacht und überall in der Innenstadt Weihnachtsbäume aufgestellt. Ob wir an Sylvester die erste Osterdekoration sehen werden? Ach, nein, da gibt es zuvor ja noch die Fasnacht...
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Montag, 4. Juli 2011

Schweizer Pissoirs hängen tiefer

Heute Abend im Kino Central in Basel. Ich gehe auf die Toilette, wähle das Pissoir in der Ecke und erschrecke bei Ankunft: Oh, ich habe wieder das Kinderpissoir erwischt. In meiner Kindheit in Berlin gab es nämlich solche, die tiefer hingen, damit die kleinen Jungs kein Bänkchen brauchen. Ich will also wechseln und schaue mich um. Aber: Alle hängen in meiner Kniehöhe!
So ging es mir auch wiederholt im Theater oder in Cafés in der Stadt. Inzwischen glaube ich, dass die Normen hier anders sind. Sooo viel kleiner sind Schweizer dann auch nicht.
Obwohl ich mich während jeden Konzerts einer Band bisher freuen konnte, einen super Blick zur Bühne zu haben... ;)
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Sonntag, 19. Juni 2011

Kuss-Café und Kultursonntag

Ein ruhiger Sonntag in Basel. Trotz letztem Tag der ART ein überraschend freier Tag für mich. Und endlich mal nicht arbeiten sondern meine zweite Heimatstadt erleben. Der Chorfreund und ich haben viel Ausstellungen noch nicht gesehen und beschließen einen Kultursonntag einzulegen.
Basel ist heute abwechselnd windig und sonnig, wie am Meer (das mir zuweilen so fehlt). Zuerst geht's zum Haus am Kirschgarten, in dem die Fabiola-Ausstellung noch ungesehen ist. Die immer gleichen Kopien eines Gemäldes einer italienischen Heiligen im Historischen Museum für bürgerliche Wohnkultur des 18. und 19. Jahrhunderts eingeschmuggelt. Eine Suche die spannend ist, denn selbst im Puppenhaus findet sich eine Miniaturfabiola... Was ist ein Abbild? Gibt es das wahre Abbild überhaupt? Wie war das noch mit dem Bilderverbot bei den frühen Christen?

Dann haben wir uns eine Pause im nahegelegenen, neueröffneten Kulturcafé an der Elisabethenstraße verdient. In Liegestühlen sitzt man vor dem einst als Totenhaus genutzten Gebäude im ehemaligen Friedhof und genießt die Sonne und die hügelige Parkanlage, die die umgebenden Straßen und die Stadt fast verschwinden läßt. Christ und Gantenbein haben diesen Bau fein modernisiert und einen schönen neuen Ort in Basel geschaffen. Das Café Kuss. Aber, typisch Schweiz, es gibt keinen Kuchen am Sonntagnachmittag. Der Kellner schmunzelt auf meine Frage hin und sagt, sie hätten nur salzige Sachen.. Nach der Ralf-König-Ausstellung im Cartoonmuseum treffen wir Schweizer Freunde im St. Albantal auf dem Art-Parcours, der vorhandene Ort zugänglich macht, indem dort Kunstwerke installiert und gezeigt werden. Auch Sie belächeln uns. Kuchen am Sonntagnachmittag? Wie unglaublich deutsch!

Verlange ich zuviel?
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Freitag, 10. Juni 2011

EHEC in der Schweiz

Deutschland ist seit Wochen in Aufruhr. Spanische Gurken? Tomaten? Blattsalat? Nun sollen es Sprossen sein... Jeden Tag sterben Menschen an diesem aggressiven Bakterium. In Deutschland wohlgemerkt.
Das Schweizer Fernsehen weist regelmäßig auf die gute Qualität der hiesigen Produkte hin und daß den Einwohnern dieses Landes kein Unwohl drohe.
Vielleicht hat es sein Gutes, sich gegen die Globalisierung zu sträuben. Aber genauer hingeschaut zählt die Schweiz stets zu den im höchsten Maße globalisierten Ländern (Maßstäbe sind zum Beispiel Familienmitglieder im Ausland, Einwandererzahlen u.ä.m.) und erhält regelmäßig Plätze vor Deutschland. Darauf ist man stolz.
Der Deutsche in der Schweiz (ich zum Beispiel) fragt sich, wer es besser hat. Die Schweizer, die in dieser Situation beruhigter leben, weil die Medien Ihnen ständig die Sicherheit der eigenen Lebensmittel garantieren oder die Deutschen, die mit zum Teil voreiligen Information durch die Behörden in immer neue Unruhe versetzt werden.

Ich für meinen Teil bin dann mal in Paris...
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Samstag, 28. Mai 2011

Ateliergedanken

Am vergangenen Freitag eröffnete in Basel auf dem Dreispitzareal, einem ehemaligen Industriegelände, die Oslo 8. Dabei handelt es sich um ein vormals industriell genutztes Gebäude, in welchem nun Dank dem Engagement der Christoph Merian Stiftung die Kultur zuhause ist. Das Haus der elektronischen Künste, Ausstellungsräume, eine Galerie für Photographie und Künstlerateliers. Über eine Kollegin, die als Artist in Residence ausstellen durfte, und eine weitere, die als Bühnenbildnerin eines der Ateliers bezogen hat, bin ich dort gewesen.
Welch ein Ort! Perfekt sanierte Bausubstanz, ein neuer Estrichboden, den man immerfort nur streicheln möchte, neue Fenster und Türen, neue sanitäre Anlagen, sogar Duschen und Behindertentoiletten und Lastenaufzüge. Es gab life Performances, Musik, Ansprachen und Apéro und natürlich viel Kunstvolk. Aber eine merkwürdige Atmosphäre. Alles doch recht satt und gesettelt. Die Künstler zahlen 500 CHF für ein kleines Atelier, für die großen entsprechend mehr. Das ist ein subventionierter Preis! Und überall diese bauliche Perfektion, diese typische Schweizer Überregulierung. Wenn ich an die Kreativen in Berlin denke, da genügte preiswerter Raum, diese Menschen anzuziehen, sie haben aus eigener Kraft etwas geschaffen, verändert und verbessert. Sie mußten nur gelassen werden. Hier wiederum dieses recht großzügige Angebot, welches ohne die Künstler entsteht und mit weißen Wänden und so gänzlich ohne eine Begrünung im Außenraum auskommt. Merkwürdige Überlegungen über Kreativität und ihre mögliche Förderung befallen mich. Das Umfeld muß kreativ sein, spannend und anregend. In sofern ist es gut, dieses Angebot zu schaffen, wo die Kreativen sich gegenseitig befördern und inspirieren können, aber muß es so perfekt sein? Ist nicht ein wenig mehr Freiraum eine Qualität, die Kräfte freisetzt und anregt?

Tags darauf hat eine andere Kollegin einen Tag der offenen Tür in ihrem Atelier im Aichelepark in Lörrach. Eine alte Remise in einem wundervollen Park neben der Villa Aichele. Vier Künstler, die in Eigenregie das Gebäude gefunden und von der Stadt gemietet haben. Jeder hat nach eigenem Bedarf die ehemaligen Garagen und Bedienstetenwohnungen in der malerisch verfallenen Fachwerkgebäude für seinen bedarf ausgebaut und etwas geschaffen. Die Stadt hat nur den Raum zu einem günstigen Preis überlassen. Behindertentoiletten und Lastenaufzüge gibt es nicht, auch eine funktionstüchtige Heizung habe ich nicht gesehen.Unterschiedlichste Räume mit Türmchen, Sprossenfenstern, großen öffenbaren Garagentüren zum beinahe im Freien arbeiten. Alles etwas improvisiert, alles zwischen Verfall und Aufbruch. Man spürt die geballte Kraft der vier, man möchte mittun und Wände streichen. Man spürt das pralle Leben.
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Mittwoch, 25. Mai 2011

Atomausstieg und Fußballsieg

Ein wichtiger Tag für Basel. Der Schweizer Bundesrat hat es heute beschlossen: Die Schweiz steigt schrittweise aus der Atomenergie aus. Ein historischer Beschluss. Immerhin hat kein anderes Land bisher den Atomausstieg geschafft, nachdem Deutschland seinen ehemals beschlossenen Atomaustieg aufgeweicht hat, gibt es keine Erfahrungen, auf die die Schweiz sich stützen kann. Das ist ungewöhnlich. Immerhin wartet man hierzulande gern ab und schaut sich die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten andernorts an, um die beste auszusuchen. Außerdem sind fast 40 % der Energie in der Schweiz über Atomkraftwerke bereitgestellt. Das ist weit mehr als in Deutschland, wo die Kernenergie nur einen Anteil von 12 % ausmacht. Trotzdem, die Schweizer Atomkraftwerke sollen ihre Laufzeit ausschöpfen und bis 2034 ist das letzte eidgenössische Atomkraftwerk abgeschaltet. Der Verbrauch soll gesenkt werden oder zumindest auf gleichem Niveau bleiben, man rechnet mit höheren Stromkosten für die Verbraucher und muss noch den Entscheid des Parlamentes abwarten. Basels Stromanbieter IWB bietet keinen Atomstrom an. Basel fühlt sich seit Jahren als Vorzeigekanton für alternative Energien, seit die Bevölkerung hier 1975 in einer spektakulären Besetzung der Baustelle den Bau eines Atomkraftwerkes verhindert hat. Und heute? Heute schreibt die Basler Stadtregierung an Angela Merkel und Nikolas Sarkozy, um die Abschaltung des Atomkraftwerkes im elsässischen Fessenheim zu fordern. Dieses steht in der Erdbebenregion nur 40 km von Basel entfernt.
Ein klein wenig stolz kann man sein. Immerhin, man hat zahlreichen Demonstrationen am Wochenende mit diesem Entscheid des Bundesrates stattgegeben. Auch die Chaos-WG bei mir im Erdgeschoss hat mitdemonstriert und organisiert und zahlreiche Luftballons in der Waschküche in Wasserbomben umgewandelt. Eine mittlere Überschwemmung war die Folge. Aber ich trage es gelassen, denn dieser Einsatz hat sich anscheinend gelohnt.

Und zudem wurde der Basler Fußballclub (FCB 1893) heute zum 14. Mal Schweizer Meister und hat somit seinen Titel verteidigt und sich für die Championsleague qualifiziert.

Welch ein Tag für Basel!
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Mittwoch, 11. Mai 2011

Die Schweiz singt für Europa

Seit 2006 war die Schweiz nicht einmal im Finale vertreten trotz hierzulande sehr bekannter Interpreten wie DJ Bobo oder den Lovebugs oder Michael von der Heide.
Nun kommt eine sogenannte Straßenmusikanten aus dem Basler Stadtteil St. Johann (mein Viertel) und erreicht dieses Ziel zunächst spielend. Die Schweiz darf im Eurovision Song Contest am Samstag antreten. Reportagen und Homestories hat es gegeben, schon lange vor dem Halbfinale. Die Schweizer durften sich dieses Mal nach all den abgesägten nationalen Größen im Internet als Interpreten für den Grand Prix de la Chanson bewerben. Und - typisch Schweiz -auch im Internet abstimmen, wer die Schweiz in Düsseldorf vertreten soll. Die zwölf besten wurden in einer großen Fernsehshow (dreisprachig moderiert und kommentiert) gezeigt und von einer Jury mündlich bewertet. Dann durften die Zuschauer anrufen und noch einmal abstimmen. Anna Rossinelli ist basisdemokratisch zur musikkulturellen Vertretung der Helvetischen Republik bestimmt worden und hat den ersten Auftrag also bereits erledigt. Die Schweizer können bei der großen Finalshow mitfiebern.
Zweimal haben die Eidgenossen gewonnen, wie seit letztem Jahr die Deutschen auch. Lena und Anna Rossinelli sind recht ähnlich, sympathisch und schlicht. Wem soll ich da nur die Daumen drücken (oder halten, wie die Schweizer sagen)? Lokalpatriotismus oder Patriotismus?
Wir Migranten werden es immer schwer haben...
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