Montag, 28. April 2008

Wie erwartet

kam Berlin mir im ersten Eindruck wieder schmutzig und übervoll vor, in den Bahnen und Geschäften wimmelt es von soo vielen Menschen. Das wurde aber nur allzuschnell aufgewogen durch die großzügige Weite der Straßen und Plätze, durch den Eindruck, daß sämtliche Einwohner Schriftsteller, Künstler, Musiker, Regisseure, Photographen und was sonst noch nicht alles sind...
Ist mir früher hier nie aufgefallen, aber nach der Schweizer Bodenständigkeit lasse ich mich sogar von diesen Äußerlichkeiten beeindrucken. Aus Erfahrung weiß ich ja, daß es oft nur ein "Style" ist, hinter dem sich auch nur Hohlbirnen verstecken, aber nett anzusehen ist das allemal.
Aber das beste sind Tage wie heute, mit Frühstücken im "Sowohl als auch", mit Mittagessen an der Stabi und einem Besuch an der Museumsinsel und einem Tee in der "Tadschikischen Teestube". Dazwischen immer wieder Zeit zum Busfahren, Bummeln, Bücherkaufen... Und Sonne satt und alles ohne Camera, damit ich ja nicht mit einem Touristen verwechselt werde.
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Berlin, Basel und ich

Ein Berliner in der Fremde

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