Samstag, 6. März 2010

Mir ist schlecht!

Da habe ich genau heute vor einer Woche in München eine Pralinenschule besucht. Sechs Stunden haben zwölf Laien unter fachkundiger Leitung Carnache hergestellt und Schokolade geschmolzen und beides zu Schichtpralinen, Nuss-Kaffee-Pralinen, Champagner-, Himbeergeist- und unalkoholischen Trüffeln verarbeitet. Gar nicht sooo schwer und wie am Kindergeburtstag haben wir mit Lebensmitteln rumgesaut, die gesamte Pralinenwerkstatt und uns mit Schokolade und Puderzucker verklebt. Trotz meiner genauen Fragen zu Luxemburgerli und Sprünglitrüffeln bin ich als Bewohner der Schweiz incognito geblieben...
Man muss aber doch wissen, was man hier im Schlaraffenland der Schokolade verzehrt und laut Sprüngli "sofort geniesst", oder? Demnächst werden auch die Werke in Zürich noch besichtigt. Hmmm.
Jeder hat jedenfalls über 700g Pralinen mit heim nehmen können. Und nun? Was damit tun?
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Berlin, Basel und ich

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