Sonntag, 24. Februar 2008

Sonntag in Basel. Ich habe frei. Die Sonne scheint.

Nachdem das vergangene Wochenende mit Temperaturen knapp unter Null wohl das kälteste des ganzen Basler "Winters" war, nachdem ich doch wieder gezwungen war, den Wintermantel, Handschuhe und Stiefel zu tragen, hatte es an diesem Wochenende um die 20°C.
Wie halb Basel war ich heute in Sommerhosen und T-Shirt zum Rhein gewandert, ein wenig die sonnenbeschienene Kleinbasler Rivierra entlang, bis ich am Rheinbord ein Plätzchen für mich und die Sonntagszeitung fand, zum brutzeln, lesen, schlafen und Leute-gucken. Es wird Gitarre gespielt, Eis geschleckt, auf dem Rhein fahren Kanuten. Und tatsächlich treffe ich auf einen Freund, auf Bekannte zum erzählen.
Es ist wie damals im Jahrhundertsommer 2003, nur der Kalender zeigt noch Februar und noch immer laufen trommelnde und Picolo-pfeifende Guggen durch die Stadt. Das dürfen sie an den vier Sonntagen nach Fasnacht, die, und nur damit bin ich dann doch sehr einverstanden, Bummelsonntag genannt werden...
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