Zufriedenheit ist die kleine Schwester des Glücks, oder?
Und da ist es ja - von Extremen abgesehen - vor allem ein Frage der Relativitäten und eine Frage der Veränderung.
Wenn man etwas erreicht hat, was man sich wünscht, oder etwas entfernt hat, was einen stört, so wird das Erreichte zur Routine.
Dann rücken wieder andere Wünsche oder Probleme in den Vordergrund.
und auch die nicht völlig erreicht. Klar, hat man etwas, muß man sich daran erinnern, wie sehr man es eigentlich wollte, denn man empfindet es plötzlich als normal.
Geahnt hatte ich es schon, spürbar wird es aber erst jetzt, was ich zurückgelassen habe. Ich habe das eine gegen das andere getauscht... Ich habe früher nie soviel telephoniert.... ;)
Andererseits ist genau diese Gewöhnung und damit die Entwertung des Erreichten ja auch ein Motor, sich weiterzuentwickeln, oder?
Und da ist es ja - von Extremen abgesehen - vor allem ein Frage der Relativitäten und eine Frage der Veränderung.
Wenn man etwas erreicht hat, was man sich wünscht, oder etwas entfernt hat, was einen stört, so wird das Erreichte zur Routine.
Dann rücken wieder andere Wünsche oder Probleme in den Vordergrund.
Kleine Schwester
Geahnt hatte ich es schon, spürbar wird es aber erst jetzt, was ich zurückgelassen habe. Ich habe das eine gegen das andere getauscht... Ich habe früher nie soviel telephoniert.... ;)
Andererseits ist genau diese Gewöhnung und damit die Entwertung des Erreichten ja auch ein Motor, sich weiterzuentwickeln, oder?