Nielsson - 25. Feb, 12:45

Zufriedenheit ist die kleine Schwester des Glücks, oder?
Und da ist es ja - von Extremen abgesehen - vor allem ein Frage der Relativitäten und eine Frage der Veränderung.
Wenn man etwas erreicht hat, was man sich wünscht, oder etwas entfernt hat, was einen stört, so wird das Erreichte zur Routine.
Dann rücken wieder andere Wünsche oder Probleme in den Vordergrund.

Nachtreise - 25. Feb, 23:10

Kleine Schwester

und auch die nicht völlig erreicht. Klar, hat man etwas, muß man sich daran erinnern, wie sehr man es eigentlich wollte, denn man empfindet es plötzlich als normal.
Geahnt hatte ich es schon, spürbar wird es aber erst jetzt, was ich zurückgelassen habe. Ich habe das eine gegen das andere getauscht... Ich habe früher nie soviel telephoniert.... ;)
Andererseits ist genau diese Gewöhnung und damit die Entwertung des Erreichten ja auch ein Motor, sich weiterzuentwickeln, oder?

Name

Url

Meine Eingaben merken?

Titel:

Text:


JCaptcha - du musst dieses Bild lesen können, um das Formular abschicken zu können
Neues Bild

 

Berlin, Basel und ich

Ein Berliner in der Fremde

Aktuelle Beiträge

Mönch in der Zelle
Oh wie habe ich mich gefreut, den Effizienzdruck im...
Nachtreise - 16. Sep, 08:38
Rutschpartie am Hönggerberg
Was soll ich sagen: Ich bin glücklich! Das Wetter in...
Nachtreise - 16. Sep, 07:28
Leben im Zug
Als Berliner kann ich pendeln grundsätzlich ersteinmal...
Nachtreise - 15. Sep, 03:01
Leben vor dem Zug
Wenn man täglich eine lange Strecke pendelt, dann stellen...
Nachtreise - 16. Mai, 01:08
Freitags TGV
Die Schweiz ist ein Pendlerland. Ausserdem arbeiten...
Nachtreise - 15. Mai, 13:42

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Links

Suche

 

Status

Online seit 6493 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 16. Sep, 08:38

Credits


Berlin - Basel
Grenzgeschichten
Gute Gründe zu gehen
Helvetismen
Orgakram emotional betrachtet
Pendlergeschichten
Schweizer Leben
Tage wie dieser
WG-Leben
Zwischenleben
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren