Dienstag, 15. November 2011

Die Freiheit im nasobem

Manchmal ist Basel wie Berlin. Wenn man frei hat und die Stadt lebendig erlebt. Wenn man z.B. einen gearbeiteten Samstag mit einem Dienstag vertauschen und in der Buch- und Kaffeebar "nasobem" im Gundeli mit Freunden zu Mittag essen kann. Der Chorfreund und die Architektenfreundin sind gekommen, es gibt getoastete knusprige Bagels mit Frischkäse und Lachs, Käswähe und Salat, aber vor allem neben Kaffe und Kaltgetränken richtigen Tee, also losen Tee in wunderbaren Sorten. Und das ist in Basel fast konkurrenzlos selten. Es gibt sogar weißen Tee... (schwärm). In der Auslage gibt es schöne Weihnachtsliteratur, sogar mit meinem Vornamen im Titel!
Und jetzt schneit zufällig eine weitere Freundin herein und sie ist hier verabredet mit ChliiTierChnübler... Tja, man kann sich sehr urban fühlen, selbst in Basel. Man muss nur zu den kreativen gehören, die sich Ihre Zeit frei einteilen können. Ach ja!
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Berlin, Basel und ich

Ein Berliner in der Fremde

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