. . . da hätteste auch in Berlin bleiben können. Hier hat die S-Bahn anscheinend schon aufgegeben, auch nur zu versuchen, sich an Fahrpläne zu halten. Wenn man seinem Ärger darüber Ausdruck verleiht, wird immer auf die vielen Baustellen verwiesen. Ich frage mich, was wohl wäre, wenn ich zum nächsten penetranten Fahrkartenkontrolleur sagen würde: "Wegen einer Verzögerung meines Biorhythmus' erfolgt das Vorzeigen der Fahrkarte in ca. 6 Minunten. Ich bitte um Ihr Verständnis."
Na, astrein . . .