Berlin - Basel

Dienstag, 10. Februar 2009

Basler optisch, Berlin akkustisch

Was die Museen und privaten Sammlungen angeht, ist Basel eine verwöhnte Stadt. Hier gibt es eine hohe Dichte an exquisiten Kunstwerken, die in keinem Verhältnis zur Größe der Stadt steht. Auch das Theater ist dank Herrn Marthalers Zeit am Hause noch immer berühmt und es lohnt sich, ab und an vorbeizuschauen, vor allem da das Repertoire von Saison zu Saison wechselt und (im Gegensatz zu Berlin) kaum länger als eine Spielzeit gegeben wird. Hochgelobt in dieser Spielzeit Wagners Fliegender Holländer, was mir am Samstag meine erstes Wagner-Opernerlebnis bescherte. Mit den hiesigen Sängern bin ich ja nie so ganz zufrieden und auch das Orchester, welches durch die Basler Symphoniker gestellt wird und eben kein hauseigenes Opernorchester ist, reichte bisher nie an die der Berliner Häuser heran. Aber die Bühnenbilder! Die Bühnenbilder zeigen, daß nicht nur Phantasie und mehr Geld als in der deutschen Hauptstadt zur Verfügung stehen. Beim Fliegenden Holländer wird auch mittels dieses Bühnenbildes erzählt. Die gesamte Traum- und Legendenwelt wird in ein großes Gemälde hineinverlegt, welches im "realen" Raum hängt. Alle irrealen Szenen spielen dort. Großartig, simpel und verständnisunterstützend.
Am Montag hingegen in Stadtcasino endlich einmal wieder ein Konzert. Wagner und Schostakovitsch (letzterer wird hier sehr häufig gespielt) interpretiert vom Königlichen Concertgebouw-Orchester unter Marris Jansons. Bestimmt zwei Jahre (mindestens seit meiner Ankunft in Basel) habe ich kein Konzert mehr gehört, was mich derartig gerührt hat. Die Tannhäuserouvertüre am Beginn des Abends mit so reinen Blechbläsern, ein ausgewogener weicher Klang auch im fortissimo...
Ich habe einfach mal wieder bemerkt, wie selten ich hier so großartig interpretierte Musik hören darf. In Berlin ist das eher selbstverständlich. Da wird tendenziell auch weniger applaudiert. Die sonst so reservierten Schweizer sind im Theater und Konzert immer recht ausdauernd beim Klatschen. Aber wenn das weltbeste Orchester (das Feuilleton sagt, sie wären besser als die Berliner und Wiener Philharmoniker) spielt, kennen die Helveten kein Halten mehr, stehende Ovationen, nie enden wollender Applaus, bis die Musiker einfach im tobenden Beifall gegangen sind...
352 mal gelesen

Donnerstag, 1. Januar 2009

Erst die Gäste machen eine Feier zum Feste.

So oder so ähnlich im Wortlaut als Familiensprichwort aber hundertprozentig so in meiner Erfahrung. Die Gästerunde vom vergangenen Jahr wurde um zwei Neulinge erweitert und trotz oder wegen der Wiederholung war es ein wunderschöner, vertrauter, lustiger, lebendiger und rührender Jahreswechsel in Basel.
Die direkte Kollegin vom Museumsshop hatte ja schon letztes Jahr nur ein Kopfschütteln dafür übrig, daß junge Leute aus Berlin tatsächlich an Sylvester nach Basel kommen. Daß dieselben Leute im darauffolgenden Jahr wiederkommen und es sogar noch mehr werden, hat sie kaum verkraften können. Dafür hat sie uns selbstgebackene Brunsli gereicht, die wirklich meine Meinung über diese Basler Weihnachtsspezialität geändert haben.
Ansonsten konnte ich bemerken, daß ich mit meiner Bekanntheit in Basler Museen schon für ein paar freie Eintritte und Rabatte sorgen kann. Freu! Das anrührendste blieb aber das Anstoßen unter dem großen Geläut des Basler Münsters - nach Turmblasen und Singen ein bewegter Moment.

Euch allen ein frohes neues Jahr, vergeßt Eure Vorsätze nicht all zu schnell, meist sind sie ja sinnvoll. Mein Vorsatz für das neue Jahr: Vom (im Vergleich zum Studium) spärlichen Urlaub diesmal auch alle Tage nehmen und nicht wieder die Hälfte übrig lassen!
Daher verbringe ich die ersten 6 Tage des neuen Jahres in Barcelona... ;)
298 mal gelesen

Samstag, 27. Dezember 2008

Weihnachtliches Berlin

Berlin zu Weihnachten ist wunderbar. Auch wenn es keine "typische Weihnachtsstadt" ist, so genieße ich doch immer die Linden, die Friedrichstraße und den Kurfürstendamm mit ihren Beleuchtungen. Hier ist es weniger Puppenstube wie in Basel, Berlin repräsentiert. Ich kann diese Großzügigkeit gut genießen. Um ein wenig der berühmten Besinnlichkeit zu erreichen hatte ich alle Geschenke zuvor in Basel besorgt, daß heißt, eine Menge auch über den großen bösen Internetversand mit A, der immer die Buchläden bedroht. Aber Einkaufen in Basel ist furchtbar, man wird geradezu gezwungen, alles im Netz zu kaufen. Die Geschäfte schließen vor meinem Dienstschluß und sind meistenteils so klein, daß man sowieso alles bestellen muß, ergo bleibt in Städten dieser Größe nur das Internet. Aber, ich habe mich ganz traditionell in Berlin auch dem Kulturkaufhaus an der Friedrichstraße hingegeben. Mit der Gewissheit, alle Geschenke zu haben, macht es dort riesigen Spaß zu stöbern. Man kann seine Garderobe abgeben, hat Fauteuils, in die man sich zur Probelektüre fallen lassen kann und ist nach dem zurückgezogenen Leben in der Schweiz mal wieder richtig unter Menschen...
Prompt habe ich eine Schulfreundin getroffen.
Ansonsten war ich wieder sehr sparsam mit dem Verabreden, um für jeden und eben auch für mich und meine Familie genügend Zeit zu haben.
Zeit, die wir in erster Linie essend und singend verbracht haben. Neben dem sagenhaften Verzehr von Lammfleisch, Karpfen, Gans, Schwein, Rindsrouladen und Ente an nur drei aufeinanderfolgenden Tagen wurde insgesamt fast 4,5h weihnachtliches gesungen. Dabei ist es seit 1995 das erste Jahr, in dem ich nicht das Weihhnachtsoratorium von Bach mitgesungen habe. Merkwürdig, es dann am 24. nur zu hören... Und merkwürdig auch, sich mit all den vielen Menschen zu Weihnachten auf den Weg zu machen. Wie habe ich es stets genossen, an dem Ort zu leben, an welchem auch meine Familie feiert und sich nicht dieser erzwungenen Reisewelle auszusetzen. Aber schön ist es auch, den Koffer schon einige Tage zuvor zu packen und zu wissen, alles ist bereit, ich kann den Alltag zurücklassen und werde freudig erwartet.
Ich hoffe, auch Ihr hattet alle ein schönes Weihnachtsfest mit der entsprechenden Portion Glitzer, Melancholie und Freude...
252 mal gelesen

Freitag, 12. Dezember 2008

Verschwunden

Meine Tram-Haltestelle ist verschwunden. Aufgelöst. Das Tram wird umgeleitet, irgendwann, das war mal angekündigt worden. Aber seit Mittwoch fährt sie ganz plötzlich gar nicht mehr hier vorbei... Damit bewahrheitet sich der Slogan der Basler-Verkehrs-Betriebe mal wieder: "BVB - Schnäller als de dänggsch". Nun, ab Montag wird das Tram nicht mehr durch die südliche sondern durch die nördliche Querstraße ratern. Das heißt, ich muß dann aufpassen, nicht wie bisher nach links aus dem Haus zu gehen, sondern nach rechts.... Mal sehen, ob ich das in meinem morgendlichen Authismus hinbekomme....
301 mal gelesen

Mittwoch, 10. Dezember 2008

I'm dreaming of a white Christmas 2

Jahhh, endlich! Das unfaßbare ist geschehen! Schnee in Basel! Etwas feucht zwar, aber er ist da! Diesmal nicht nur auf den Höhenzügen ringsum, nein, diesmal auch in der Stadt, die Wiesen um's Museum sind weiß und wunderschön! Ich sehe diese Stadt das erste Mal tatsächlich in weißer Pracht!
Sofort fielen Trambahnen aus, weil z.B. im Bruderholz ein Baum den Schnee nicht aushielt, Busse verspäteten sich, ein Tram fuhr in einen LKW.... Na, hier entschuldige ich das, denn hier ist der Schnee was ungewöhnliches. In Berlin hingegen, wo die S-Bahnen jedes Jahr vier- bis fünfmal so tun, als fiele das erste Mal seit Jahrhunderten Schnee und man wüßte nicht, wie damit umzugehen sei, ist es die erwartete Farce....
294 mal gelesen

Mittwoch, 3. Dezember 2008

I'm dreaming of a white Christmas

Ziemlich unwahrscheinlich, Schnee in Basel. Aber, ich habe vom Chorfreund einen Adventskalender bekommen, der jeden Tag einen anderen Tee beinhaltet, ich habe das erste Mal in dieser Basler Wohnung Weihnachtsdeko aufgehängt. Und das ist ne Menge Verantwortung. Immerhin sind die Räume hier viel kleiner als sie in Berlin waren. Also wenig Platz und die Gefahr, alles zu überfrachten. Dazu ein paar Spekulatius und Dominosteine auf die Weihnachtsteller und schon riecht und schaut es adventlich aus. All das habe ich am 1. Advent nach 7 Stunden Museum hervorgekramt und nebenbei noch eine Entenbrust mit Rotkohl und Kartoffeln gezaubert und war so was von plötzlich in Weihnachtsstimmung, daß ich selber beeindruckt war. Dabei lag noch nicht einmal der Dresdner Kreuzchor im CD-Player sondern nur eine CD mit amerikanischen Weihnachtsschlagern...
Ich muß Euch allerdings warnen: Das schweizer Weihnachtsgebäck ist dem deutschen dann doch unterlegen. Die allgegenwärtigen Brunsli (selbst die von Frau Brandl) können nicht Spekulatius, Mürbchen und Lebkuchen ersetzen. Es reicht ja auch, wenn man Käse und Schokolade hier kauft, bißchen Heimatstimmung braucht es dann doch für Weihnachten... ;)
410 mal gelesen

Freitag, 28. November 2008

Entscheidung

Das Berliner Schloß wird wohl kommen. Der Italiener Francesco Stella wird der Architekt, der Schlüter und Eosander von Goethe kopieren darf. Die Ostfassade wird gemäßigt modern, ich verstehe bis heute nicht, warum der Palast der Republik nicht integrierbar war, das wäre auf das selbe Konzept hinausgelaufen. Weitere Infos hier.
375 mal gelesen

Es weihnachtet von den Schornsteinen

Die Herbstmesse, ein die gesamte Stadt einnehmender Rummel, ist eigentlich nahtlos in den Weihnachtsmarkt übergegangen. Am Zischtig (Dienstag) wurde die Weihnachtsbeleuchtung in Basel feierlich in Betrieb genommen und wohin das Auge schaut stehen geschmückte Tannen in der ohnehin sehr engen alten Stadt herum. Auf manchen Straßen findet man alle paar Meter eine ans Haus gebundene Tanne (St. Alban Vorstadt, Spalenvorstadt). Den Vogel abgeschossen hat wie letztes Jahr das Puppenhausmuseum mit je einer Tanne plus großer Goldschleife in jedem seiner ca. 40 Fenster! Und sogar das städtische Heizkraftwerk hat sich wieder um ein festliches Kleid bemüht. Aus meinem Küchen- und Schlafzimmerfenster schaue ich nun nicht mehr nur auf einen einfachen Schornstein, nein, er hat gestern eine Glitzerbauchbinde erhalten und qualmt nun etwas weihnachtlicher...
332 mal gelesen

Dienstag, 4. November 2008

Zu weit weg

Die große Freundin, selbsternannte Etagenprimel, schickt mir Grüße in meine "rosa Glückswelt". Das macht mich nachdenklich. Klar, ich bin froh, hier zu sein (es gibt nicht viele Städte, in denen ich mich so wohl fühlen würde wie in Basel), habe gute Menschen gefunden, die Berliner noch immer nicht ganz verloren und: für einen mit meinem Exotenstudium (Was willst Du denn damit später mal machen?) habe ich dann doch 'nen ganz guten Job gefunden, der mir Spaß macht und mich mit 'nem Haufen netter Kollegen und interessierten Touristen umgibt.
Wenn mir die Lieblingsschwester aber schreibt, daß sie endlich ihr Klavier vom Elternhaushalt in den ihren verfrachten konnte (und ich mich noch sehr daran erinnere, wie mein Klavier meine Wohnung zum zuhause gemacht hat), sie mir dann noch schreibt, daß unsere Mutter sie spontan besucht hat (was ich hier unten wohl kaum erwarten kann), wenn vom weit verstreuten Kunstgeschichtskleblatt immerhin zwei in Berlin zusammenkommen können, um wie in alten Zeiten einer Institutsfeier beizuwohnen (aber, Mädels: Keiner der Dozenten wird je wieder wie für uns Luftgitarre spielen oder Strumpfhosen tragen!) und wenn draußen seit mindestens zwei Wochen dieser Schweizer Nebel den ganzen Vormittag verdüstert (zum Glück klart es meistens auf, aber dann bin ich ja schon längst aufgestanden), dann habe auch ich ab und an kleine Heimwehattacken... Ja! Denkt Euch bloß!
Die große Freundin wird sagen: Alles Pille-Palle, schau mal auf andere in kleineren Orten mit weniger Sozialleben (oder so ähnlich... :)). Und sie hat recht! Aber der Vergleichsmaßstab bleibt dann doch meist man selbst und etwas Melancholie wird auch in diesem nebligem aber grünen 15°C-November erlaubt sein, oder?
308 mal gelesen

Donnerstag, 21. August 2008

Schwäbisches Berlin

Gleich vorab: Ich habe mit einer Schwäbin studiert und die ist ganz nett.
Aber: Ich habe es bereits ein paar mal durchblicken lassen, diese Gruppe süddeutscher Einwanderer nach Berlin macht sich zunehmend unbeliebt. Zuerst, vor Jahren noch war es immer wieder eifriges Herumgewitzel, z.B. mit der Diplomfreundin, denn man lernte immer mehr Schwaben kennen in Berlin. Alle ganz begeistert von der Stadt, die so anders sei, als die gewohnte Spießigkeit daheim. Dabei bin ich mir ganz sicher, daß Berlin durchaus sehr spießige Ecken hat und daß auch in Schwaben nicht unbedingt der Gipfel der deutschen Spießigkeit liegt, aber wir Berliner hören das ja immer wieder gerne. Nach und nach haben die Berliner Medien dieses Thema aufgegriffen. Ich erinnere mich an Bemerkungen der Moderatoren von Radio 1 (95,8 in Berlin, aber auch im Netz), die übrigens wie ganz Berlin den Schweizern immer sehr viel Sympathien entgegenbringen. Es gab Beiträge über die größte Nichtberliner Minderheit in der Stadt. Das sind nachgewiesenermaßen die Schwaben, die inzwischen mehr Personen stellen als jede ausländische Minderheit. Die Ausländer in Berlin werden übrigens von den Polen angeführt, nicht von den Türken. Schwäbische Restaurants und Kneipen eröffneten wie z.B. an der Tucholzkystraße oder der "Spätzle Express" in der Wiener Straße. Das war alles noch immer lustig. Und dann kippte die Berliner Tolleranz, die eigentlich eher eine Form von Ignoranz ist, um zu aktiver Feindschaft. Am Senefelder Platz, wo eines der ambitionierten innerstädtischen Verdichtungsprojekte entstand (Palais BelleKolle - Pariser Flair in Berlin, wegen der Unbekanntheit des Senefelder Platzes und der größeren Hippness des Kollwitzplatzes über diesen vermarktete Eigentumswohnungen) wurde binnen kürzester Zeit "Scheiß Schwaben" auf das Bauschild gesprüht. Ich habe auch schon "Schwaben raus" auf einer Hauswand im Prenzlauer Berg gelesen, ein Stadtteil, dessen Flair durch den Zuzug inzwischen stark gefährdet ist. Inzwischen steht "selber raus" darunter, was eigentlich in Folge von Verdrängung der ursprünglich ansäßigen Bevölkerung (guter Mix aus Rentnern, Alkoholikern, Freelancern und Studenten) durch die sogenannten Yuppies ohnehin schon passiert. Für sie, die in kleinen Städten ohne Flair und Ablenkungen durch das Leben viel schneller studiert haben, als es in Berlin je möglich wäre, die nun - nach dem Studium (?!) - endlich mal was erleben wollen - obwohl sie nach Meinung vieler Berliner gar nicht wissen, wie das geht - werden Kneipen inzwischen durch wohnnahe Designer-Kinderausstatter ersetzt. Legendär sind die traditionellen Weihnachtsplakate im Prenzlauer Berg.
Es wurden Berliner Ortsausgangsschilder mit den Entfernungen nach Stuttgart-Sindelfingen und Erlangen beklebt, darunter eine gute Heimfahrt gewünscht, es gab auch Plakate auf denen "Stoppt die Schwaben" zu lesen war. Zu Pfingsten 2008 wurden im Zentrum des Prenzlauer Bergs "Schwaben In PRENZLAUER BERG. Spießig, überwachungswütig in der Nachbarschaft und kein Sinn für Berliner Kultur. Was wollt ihr eigentlich hier?" aufgehängt und Ende Mai hat ein Aktionsbündnis "Projekte in Mitte und Prenzlauer Berg" zu einer "Fuck-Yuppie-Parade" aufgerufen, deren Parole "Stoppt die Besatzung des P-Bergs durch Porno-Hippie-Schwaben" lautete. Die Schwaben hingegen haben nun in selbstkritischer Manier "Wir sind überall - auch dein Nachbar könnte ein getarnter Schwabe sein. Widerstand ist zwecklos, wir kontrollieren sowieso schon alles." plakatiert, aber meiner Meinung nach könnte auch das ein Schachzug der Berliner gewesen sein...
Das hat soweit geführt, daß die Berliner Zeitung diesen Sommer eine Serie ins Leben gerufen hat über die deutschen Minderheiten in Berlin, in denen diese "Migranten" sowie "Eingeborene" (Berliner) sich zur jeweiligen Volksgruppe äußern. Ist schon alles irgendwie lustig, aber eben nicht nur.
315 mal gelesen

Berlin, Basel und ich

Ein Berliner in der Fremde

Aktuelle Beiträge

Mönch in der Zelle
Oh wie habe ich mich gefreut, den Effizienzdruck im...
Nachtreise - 16. Sep, 08:38
Rutschpartie am Hönggerberg
Was soll ich sagen: Ich bin glücklich! Das Wetter in...
Nachtreise - 16. Sep, 07:28
Leben im Zug
Als Berliner kann ich pendeln grundsätzlich ersteinmal...
Nachtreise - 15. Sep, 03:01
Leben vor dem Zug
Wenn man täglich eine lange Strecke pendelt, dann stellen...
Nachtreise - 16. Mai, 01:08
Freitags TGV
Die Schweiz ist ein Pendlerland. Ausserdem arbeiten...
Nachtreise - 15. Mai, 13:42

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Links

Suche

 

Status

Online seit 6540 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 16. Sep, 08:38

Credits


Berlin - Basel
Grenzgeschichten
Gute Gründe zu gehen
Helvetismen
Orgakram emotional betrachtet
Pendlergeschichten
Schweizer Leben
Tage wie dieser
WG-Leben
Zwischenleben
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren