Schweizer Leben

Donnerstag, 7. Februar 2008

Ich bin ein Berliner, holt mich hier raus!

Als guter Norddeutscher habe ich so etwas wie Fasching und Karneval immer belächelt. Für Kinder ist das was feines, ja. Aber für mich? Niemals!
Ausgerechnet mich hat es hier in eine Gegend verschlagen, wo diese "fünfte Jahreszeit" nie zu enden scheint. Es drohte schon seit Sylvester die Unvermeidlichkeit dieser Saison herauf, die Läden bis hin zu Sanitärgeschäften und Bankhäusern rüsteten sich mit Luftschlangen und Konfetti in den Auslagen, dazu die typischen Basler Larven und Trommeln. Und letzte Woche Donnerstag fing es in Deutschland mit der Buurefasnacht (Bauernfastnacht) an. Die Leute liefen in bodenlangen Leinennachthemden und Schlafmützen herum und organisierten sich in Kneipen und Wirtshäusern zu Feiergemeinschaften. Das ging das ganze Wochenende über Rosenmontag und bis Aschermittwoch mit wechselnden Verkleidungen so fort, daß man in keinen Bus mehr steigen konnte ohne knöcheltief durch Konfetti zu schlurfen oder ebensolches an Kleidung und Haaren herauszutragen.
Doch am Aschermittwoch ist noch lange nicht alles vorbei. Nein! Basel tickt anders, wie Ihr wißt, daher geht hier eine Woche später auf schweizer Seite alles nochmal von vorne los.... Und Basel ist berühmt für seine Fasnacht (ja, nur mit einem t insgesamt). Das ganze Jahr schon über die Musiker in vielen Laiengruppen für die Umzüge. Im Dezember erreichte mich denn auch schon ein Flyer der Baseler Kantonspolizei, der einige wichtige Regeln für die Fasnacht zusammenfaßte. So z.B. wurde man informiert, wo gugge und schränze erlaubt ist. Was das überhaupt sein könnte, habe ich mich gefragt und den ganzen Flyer gelesen. Da es für Basler zu selbstverständlich ist, als daß es in so einem Flyer erklärt werden würde, mußte ich echte Schweizer befragen, um herauszufinden, daß Guggemusik die traditionelle Fasnachtsmusik mit ausschließlich Trommeln und Picoloflöten sei, die Schränzen sind die normalen Spielmannszüge mit allen Arten von tragbaren Instrumenten... Die Guggen haben aufgrund ihrer langen Tradition das alleinige Vorrecht auf die ersten Umzüge, z.B. die Eröffnung mit dem Morgestraich. Dieser beginnt am Montagmorgen um 4 Uhr früh. Sämtliche Elektrizität wird in der Innenstadt abgeschaltet und in der totalen Dunkelheit kommen sternförmig die trommelnden und piependen Umzüge zum Marktplatz marschiert, von wo es als vereinigter Zug durch die ganze Stadt geht. Diesem Ereignis habe ich als Tourist 2004 schon einmal beigewohnt und fand die Wartezeit anstrengender als zu Sylvester, ansonsten wars schon recht eindrücklich. Aber damit ist es nicht vorbei. Dieses Geflöte und Getrommle dauert die ganze Woche an, am Dienstag gibt es ein großes Konzert aller Guggecliquen und bis zum nächsten Sonntag blockieren sie das normale Leben in der ganzen Stadt mit Umzügen und Märschen, die unangemeldet überall herumlärmen dürfen. Straßenbahnen fahren nicht oder verändert, Busse werden umgeleitet, alle Theater und Museen und viele Geschäfte und Restaurants haben geschlossen, einzig die Spitäler und der Zoli (Zoo) bleiben davon verschont. Da mein Museum in Deutschland liegt, haben wir natürlich geöffnet.
Damit Ihr als Nichtbasler eine Vorstellung habt, was dann hier abgeht muß ich noch ein paar Festlegungen aus dem Polizeiflyer erwähnen, der bestimmt, was die verkehrstechnische Ausrüstung und die Maße der Requisiten (handgezogen) und Wagen (motorgezogen) der Schyyssdräggzügli zu sein haben, daß man keine harten Gegenstände in die Menge oder auf Gebäude werfen dürfe wie z.B. Orangen (?), auch keine verunreinigten Dinge wie Heu und Hühnerfedern... Es gibt in den Supermärkten gerade 10-Kilo-Säcke Konfetti im Sonderangebot (!).
Und ich bin mittendrin, muß hier wohnen, einkaufen, arbeiten und werde dann als mißlauniger Berliner umbrandet sein von den tobenden Massen mit Masken, Flöten und Trommeln....
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Sonntag, 27. Januar 2008

Noch ein Sonntagsspaziergang

Nach dem Museum noch in den Weinbergen mit Blick auf Basel umherspaziert, im Kino gewesen, eben trotz Arbeit ein wenig Sonntag gehabt... ;)
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Sonntag, 6. Januar 2008

Backwerkphilosophien

Besuch zum Sonntag, der Trompetenfreund kam für einen Tag nach Basel. Als guter Gastgeber hatte ich Bündnerfleisch und Lachs zum Frühstück besorgt und als ich heute morgen die schon in überregionalen Zeitungen lobend erwähnte Bäckerei Brandl aufsuche, um Weggli (Kaiserbrötchen/Milchbrötchen), Schlumpi (Schrippen) und vor allem den preisgekrönten Guggelhof (kein Schreibfehler!) zu erstehen, ist sie so gut wie leer! Es hat nur noch Pralinées und drei Brötchen auf den Tablaren als ich an der Reihe bin. Die 70-jährige Inhaberin entschuldigt sich in bestem Baseldeutsch, daß sie sich fühlt, wie im Krieg, alles aus den Händen grissen, schon vor Stunden. Ich nicke verständnisvoll. Auf dem Heimweg fällt mir ein, daß ich gar nicht zuhause in Berlin bin und verständnisvoll nicken kann und stattdessen lieber hätte fragen sollen, wie sich der Krieg denn hier ausgewirkt hat.
Schließlich kann ich am Bahnhof noch etwas besonderes erstehen. Zwar keinen Guggelhof, auch keinen Butterzopf, wie man ihn in der Schweiz am Sonntag haben muß, sondern, weil heute der 6.1. ist, einen Dreikönigskuchen. Bei Brandls hatten schon Kunden vor mir danach gefragt, aber auch dies Gebäck, ach jeh, nicht mehr da. Und eigentlich ist Basel doch nicht katholisch sondern calvinistisch, was soll dieser Brauch hier, wundere ich mich. Aus Neugierde kaufe ich also diesen Milchbrötchenkranz mit Hagelzucker am Bahnhof und freue mich diebisch über die beigelegte vergoldete Pappkrone. In der Wohnung angekommen schlemmen wir genüßlich unser Frühstück und plötzlich breche ich mir fast einen Zahn aus. Beim Abbeißen habe ich eine eingebackene Königsfigur getroffen und traue mich nicht weiterzuessen, falls auch die anderen zwei Könige noch im Kuchen stecken. Dann erinnere ich mich an den englischen Plumpudding und daß dort ja auch ein Penny oä. drinsteckt und der "Finder" als Glückspilz im neuen Jahr eine Krone bekommt und trage nun die meine (allerdings am Abend, alleine und nur in der Wohnung) mit Stolz. ;)
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Mittwoch, 31. Oktober 2007

Und es brodelt im Untergrund

Hm, also neulich rief eine Kollegin im Museum an und fragte, ob wir es auch gemerkt hätten. Meine Chefin und ich wußten nicht, was "es" sein sollte und glaubten an vergessene Schlüssel, Socken, eine verpaßte Führung, was auch immer. Es ging ihr aber um das Erdbeben an dem Morgen. Ja, Erdbeben. Basel liegt am Rheingraben, einer der wenigen europäischen Erdbebenregionen. Nachdem ich erstmal lachen mußte, meinten beide Damen in vollem Ernst, daß es schon immer Erdbeben hier gab und daß sie sich verstärkt hätten, seit in Basel mit Geothermie experimentiert wurde. Man hatte dazu Wasser in Hohlräume unter der Erde gepresst, um es zu erwärmen und anschließend damit zu heizen. Man hat die Experimente inzwischen beendet. Erfahrungsgemäß spürt man die Beben wohl am besten im Bett. Ich jedenfalls saß zu der besagten Zeit als die Erde bebte im Bus.
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Sonntag, 28. Oktober 2007

Möglichkeiten

Wenn auf den zwei schweizer Fernsehsendern, den zehn deutschen Sendern und den zwei österreichischen Sendern nichts geboten wird, was man gerne oder überhaupt sehen würde, so gibt es zum Glück noch zwei französische Sender, auf einem von ihnen "Arry Pott-er" - die Romanistenversion von "Der Gefangene von Azkaban".
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Freitag, 26. Oktober 2007

Hahn im Korb

Nicht, daß ich das nicht schon gewöhnt wäre als Kunstgeschichtler, aber auf meiner neuen Arbeitsstelle bin ich allein, allein. Außer mir gibt es nur im Verwaltungsbereich des Museums (hinten) ein paar Männer, wie den Direktor, einen Restaurator und natürlich der Mann für die IT. Die sind aber räumlich weit entfernt in einem anderen Gebäude mit über 15 min Fußweg von uns entfernt untergebracht. Vorne gibt es mich und die 17 Führungsdamen, dazu die vier Damen vom Shop und die Cafémädchen, pardon, einen Caféjungen gibt es schon auch. Bis auf die Cafémädchen und eine Außnahme sind sie alle über 50, die Cafémädchen alle unter 20. Mit der schönen Polin (die auch Führungen macht) sind wir irgendwie dazwischen. Aber eben alle um mich herum Frauen. Das führt dazu, daß ich häufiger mal mit irgendwem im Auto (statt) im Bus heimfahre, daß ich vom Café meine Frühstücksflocken (ist so ein lustiges Wort) besorgt bekomme und überhaupt, jetzt als ich stimmlich angeschlagen war, wurde mir von zu hause Honig mitgebracht und alle Stunde eine heiße Milch hingestellt. Außerdem kann ich im Café jederzeit Kuchen schnorren...
Ansonsten bin ich aber auch (fast) der einzige, der die vielen Beamer und Fernseher morgens anstellen, die schweren Milchpakete ausladen oder mit der Werkstatt kommunizieren kann. Welch hartes Los mich doch getroffen hat! :)
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Bach im Schönen Haus

Die Berlin-Nachwehen scheinen erstmal überstanden, habe als aktives Gegenmittel heute dem Unichor Basel einen Besuch abgestattet. Auf dem Nadelberg oberhalb des Marktplatzes steht ein altes Palais von 1685, das Schöne Haus, in welchem das kunstwissenschaftliche und das englische Seminar untergebracht sind. Der Chor probt dort an einem kleinen Hof mit plätscherndem Brunnen im gotische Saal mit Eichenbalkendecke und Maßwerkfenstern. Soo schön!
Nadelberg
Nadelberg, das Schöne Haus liegt am Ende der Straße links.
Ich kannte sogar noch einige Gesichter und habe auch sofort Wiederaufnahme gefunden. Endlich wieder Musik machen. Habe ich schwer vermißt und bin nun geadezu unerträglich gut gelaunt -obwohl die Männer dort recht alt und die Frauen zu brav aussehen (ja, ich kämpfe weiter gegen meine Obeflächlichkeit). Dieses Jahr gibts das Weihnachtsoratorium mit mir also in der Schweiz!
Schoenes-Haus
Das Schöne Haus (ist das blau-weiße)
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Dienstag, 23. Oktober 2007

Die Schweizer Wahl

Die Schweizer haben ein neues Parlament gewählt. Gewählt wird in erster Linie per Post. Man bekommt grundsätzlich alle Unterlagen, die Listen und Wahlzettel zugesand und füllt sie zuhause aus! Nur die wenigsten Schweizer gehen am Sonntag in ein Wahllokal. Ob so das Wahlgeheimnis gewährleistet bleibt? Mir hat es jedenfalls so witzige Wahlwerbung in die Finger gespielt wie die von der Männerpartei, deren drei Kandidaten sich als gute Brettspieler oder Guinnesbuchrekordhalter im Rollensprint vorstellten.
Es gab einen heißen Wahlkampf mit ziemlich rassistischen Plakaten der SVP, mit Politikern, die sich für den Discounter Migros in Unterwäsche ablichten ließen, die von der Evangelischen Partei aus Protest überklebt wurden, und vor allem auch mit der gewalttätigen Störung der SVP-Wahlveranstaltung in Bern durch linke Autonome vor zwei Wochen.
Erstmals hat dabei eine Gruppierung nicht nur gegen die Veranstaltung einer anderen friedlich demonstriert, die Linken haben der SVP bei ihrer Demo versucht den Weg abzuschneiden, sind auf den Bundesplatz vor das Bundeshaus gezogen, wo die Bierzelte, Merchandisingstände und ähnliches für die Abschlußkundgebung aufgebaut waren. Die wurden dann ziemlich schnell angezündet, die Musikinstrumente auf der Bühne von Steinen zertrümmert und die überdimensionale Plastikmilchkanne wurde mitsammt der dorthin geflohenen Angestellen umgeworfen. Die Schweizer werteten dies einheitlich in allen Medien als Angriff auf die Demokratie und sind derartig agressive Ausfälle offensichtlich überhaupt nicht gewöhnt.
Für mich war interessant, daß Passanten die "Chaoten" ergriffen und bis zum Eintreffen der Polizei festhielten. Das hat mir wirklich imponiert, egal ob das Steinewerfen begründbar war oder nicht.
Man muß erklären, daß die Wahlplakate der SVP echt schockiernd waren. Ein Beispiel: Drei weiße Schafe schubsen ein schwarzes von der Schweizer Fahne. Darunter der Text: "Sicherhit schaffen". Als Unterstützung gab es auch Plakate, auf denen zu lesen war, wieviel Prozent aller Diebstäle, Morde oder Überfälle in der Schweiz von Ausländern begangen werden.
Die New York Times reagierte darauf mit einer Karrikatur, in der ein Schweizer an das Kreuz auf der Fahne Flügel malt, also ein Hakenkreuz aus der Schweizer Fahne malt. Das war ein echter Skandal und die Schweizer Politik wies darauf hin, daß sie gegen diese Zeichnung nichts unternehmen würde, um nicht noch darauf aufmerksam zu machen. Die Schweizer waren verwundert über diese Außenwahrnehmung ihres Landes.
Schließlich ist diese Partei, die SVP seit gestern stärkste Partei des Landes mit 27 %. Die Wahlbeteiligung war so hoch, wie lange nicht und auch die Grünen haben zugelegt. Die Neue Züricher Zeitung kommentiert, daß die Schweiz einfach dem europäischen Trend der Extreme nachhängt und sich sicher demnächst den großen Nachbarn angleichen und wieder zu einer großen Koaliton finden wird, nur eben verzögert im Vergleich zu den großen europäischen Nationen wie Deutschland.
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Dienstag, 16. Oktober 2007

by the way

Mein täglicher Arbeitsweg ist ein kleines Erlebnis. Ich steige in ein Trämli, das aus St. Louis/Frankreich kommt und je später ich fahre, um so mehr Franzosen sind mit von der Partie (Achtung: Klieschee). Wir tuckern durch das St. Johannstor in den mitelalterlichen Stadtkern und kommen am Architekturbureau von Herzog de Meuron vorbei, was mir nur deshalb aufgefallen ist, weil dort immer so viele interessante, stylische Leute (Zeichensklaven aussichtsreiche Architekturstudenten) aussteigen/reingehen. Dann kommen wir an der Häuserzeile vorbei, in der Hans Holbein der Jüngere vor seinem Londonaufenthalt gelebt hat, und schließlich an dem Geburtshaus von Hebbel. In der Innenstadt angelangt geht es von Großbasel (alles viel besser, toller, mit den Hauptttraktionen Münster, Rathaus, Museum und den Edelgeschäften) über die Mittlere Rheinbrücke nach Kleinbasel (voller Studenten, Migranten und eher preiswerten Geschäften). Bei der Rheinüberquerung kann man prüfen, ob man die Berge sehen kann oder nicht, oder ob - wie heute - nicht einmal das naheliegende Münster aus dem Morgennebel aufaucht, und kann dann seine Schlüsse über das Wetter im Tagesverlauf ziehen.
Basel-von-Dreirosenbruecke
Am Claraplatz besorge ich mir die Gratiszeitung für meine tägliche Dosis "Calvin & Hobbes" und steige in den Bus nach Deutschland. Dann passieren wir (ohne Franzosen, mit wenigen Schweizern und mehreren Migranten) den Badischen Bahnhof, der auf Englisch und Französisch als Deutscher Bahnhof angekündigt wird (Achtung: Internationalität einer Messestadt). Kurz vor der Grenze am Abschiebeknast steigen die meisten Migranten aus, kurz nach der Grenze steigen die ersten Deutschen zu. Wenn wir den Berg hinauf und durch die Idylle der 70er Jahre Hauptstraße und über den Berliner Platz hinweg durch Weil am Rhein hindurch sind, bin ich der einzige Fahrgast und kann an einer von Jasper Morrison entworfenen Haltestelle in einem Kirschbaumhain unterhalb eines Weinberges aussteigen und in mein Bureau in dem Gebäude von Frank Gehry gehen.
Dann beginnt der unbeschreibliche Teil des Tages.
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Montag, 15. Oktober 2007

Was für ein Wochenende!

Es gibt eine neue Miss Schweiz! Die Nati hat gegen die Ösis 3:1 gewonnen und zwar maßgeblich durch einen Spieler aus dem Baseler Fußballclub! Die letzten Wahlveranstaltungen sind in Bern gelaufen, ohne daß jemand die Partyzelte angezündet und mit überdimensionierten Milchkannen geworfen hat. Ich hab nen netten Ort zum Tanzen gefunden (wenn auch die Musik noch geändert werden muß), an einem einzigen Tag 25,- Euro Trinkgeld bekommen und zur Feier des Tages einen Sack mit 15 kg Kartoffeln in die WG geschleppt (gibt übrigens überall nur festkochende).
Heute am Montag dann die Schlagzeile: Die neue Miss Schweiz ist Atheistin! Unglaublich!
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Berlin, Basel und ich

Ein Berliner in der Fremde

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